Cascades, ponts et flamants roses

Pendant notre excursion dans les montagnes de la region Languedoc notre GPS faisait une petite Odysée avec nous, mais ça ne fait rien. La Cascade de la Vie est magnifique especialement avec les ponts autour. Seulement l’eau est trop frais pour se baigner, du moins pour nous…

Après c’était encore tard, mais pourtant nous avons décidé de faire le detour via Beziers, qu’était une très bonne idée. Aves les décorarion colorées la cité est très charmant et le vieux pont impressionant.

Le prochain matin nous devrons finalement quitter mon adoré Montpellier vers Cassis. Ca me donne une autre chance pour les flamants roses, et voilà!

Comme Aigues-Morte est parfait pour une pause de café,

Arles est parfait pour le déjeuner et une tour de la ville.

En passant Marseille nous décidons, que cette cille n’est rien pour nous et apprecions la vue sur les vigneobles autour de Cassis.

x

Cassis et la Parque National des Calanques

Hm, le plan original était de passer un jour à la plage et une deixième exploré Marseille. Ce plan était nul, car Marseille est trop grande et bruyante pour nous et la plage de Cassis n’est pas sablé mais une melange de sable et caillasses, que nous ne plait pas de tous.

Alors, se plaindre n’aide pas. En prenant la Route des Crêtes nous avons couru vers Ciotat. Les vues étaient specaculaires et la plage du sable.

Le petit port de Cassis est si charmant si touristique chacun parle l’anglais :-(.

Une promenade en bateau offert des vues impressionantes sur les falaises de la Parqur Nationale des Calanques et une tonne de tabled contre le mal de mer m’a aider de survivre…

.

Sur le pont d’Avignon…

Markus und ich wollten zum Abschluss beide noch die Pont d’Avignon sehen. Lustigerweise meinte Markus damit die Pont du Gard während ich von der Pond Saint-Bénézet in der Stadt selbst geredet habe. Egal, wir hatten genügend Zeit für beides. Aufgrund der Wetterprognose wollten wir uns die Pont du Gard noch an unserem Fahrtag ansehen. Dort angekommen wurden wir nachmittags um 5 leider von einer geschlossenen Barriere begrüsst, obwohl sie gemäss Reiseführer sogar bis 23.00 offen seinsollte. Hm, wir haben dann einfach vor der Schranke parkiert und sind zu Fuss los. Sehr schnell tönte es dann aus einem Lautsprecher: „Madame, Madame“, ihr Auto blockiert die Einfahrt. Nach einigem Hin und Her haben wir dann rausgefunden, dass ein zweiter Eingang auf der anderen Flusseite noch offen sei. Und tatsächlich, dort haben wir auch die Info erhalten, dass der andere Eingang wegen eines Events den ganzen Tag geschlossen war… Eine Info am geschlossenen Gate wäre ja schön gewesen…

Der Anblick hat uns dann für alles entschädigt, das Abendlicht war perfekt und weil es vorher leicht geregnet hatte, waren die ganzen Touristenmassen bereits geflüchtet.

Nach dem Abendessen sind wir nochmals zurück und haben uns die etwas kitschige dafür romantische Lichtshow angesehen…

Am nächsten Tag dann als Abschluss unseres Südfrankreich Aufenthalts dann die Besichtigung von Avignon, inkl. der ernüchternden Pond Saint-Bénézet.

xx

Pour moi, Montpellier était le choix parfait pour un séjour linguistique. Le sud de la France va me manquer, à l’exception des nombreux chiens et de la merde de chien correspondante, de l’irrigation permanente par haut-parleurs centraux dans certaines villes et les Gillets Jaunes, la région est sensationnellement belle, le paysage spectaculaire, les villes très photogéniques, la nourriture grande et le vin fantastique. Je reviendrai !

Bristol – our door to Cornwall

Well, to be honest I haven’t yet decided if I’m really going to proceed writing my travel blog. But so far it has been fun and reading former blogs I realise how quick I forget certain experiences, which is a shame. Up to now I’ve visited 68 countries on more or less adventurous trips, depending on how well developed the respective country was.

I’ve startet to travel well before the www has been established, internet booking were common and even before travel books and mobile phones and google have been launched. How I did my research? Not at all… I just flew to my destination and got my information by talking to local people. Of course, sometimes it was difficult, I had a lot if unknown variables and I spent more than one day sleeping at a tropical beach laking a hotel reseration or money, but it was fun and I wouldn’t miss a thing. I’ve often regretted that I’ve never written a day book. That’s exactly why I’ve started this blog about 28 month ago and even nowadays on my way to work I read parts of it and dream away on „old“ memories. Imagine to do so at an old age encourages me to keep om writing…

Bristol itself isn’t a city one needs to have seen, but the old town has got some nice old buildings

College
Bristol Cathedral
Christmas steps

Train station

St Nicholas Market

And of course pubs

And the promenade along the river is lovely.

Celebrating a new job opportunity

I especially loved the airy and modern Millenium Square.

Ah yes, there are of course some graffities and as always we’ve been seeking for some „versiffte Gassen“

to explore the most unusual pieces of street art.

x

Wolfboy

Jimmy Hendrix

And being in the area of the famous Bansky, we’ve had a look at some of his work as well.

Well hung lover

After one day we’re off to Cornwall.

Cornwall – Fischerdörfer

Cornwall, eine wohl eher ungewöhnliche Reisedestination für uns. Aber seit ich irgendwann mal irgendwo aufgeschnappt habe, dass in Südengland das Klima so mild ist, dass sogar Palmen wachsen, wollte ich immmer mal hierher. Mit nur gut einer Woche Ferien wollten wir zudem nicht allzuweit weg und mit Südeuropa haben wir doch sehr durchzogene Erfahrungen gemacht, da gibts mir zuviele Menschen. Vor allem aber reizt uns die wilde Küste. Unser Augangsort Carbis Bay verfügt über eine der wohl schönsten Badebuchten, die wir je gesehen haben: feinsandig, penibel sauber, windgeschützt und jetzt anfangs Juni beinahe menschenleer.

Ansonsten ist Carbis Bay total auf St Ives ausgerichtet, eines der bekanntesten und wohl auch schönsten Touristenstädtchen in Cornwall.

Erster Blick auf den Hafen von St Ives

Hafenpromenade

Fischreusen

Porthmeor Beach

Die ganzen Städtchen hier erfüllen wohl jedes Klischee und könnten direkt aus einem Roman stammen. St Just und Penance mit den schönsten Pubs

Dass einem auch wunderschöne Pubs mit lokalem Cornish Cider (böse Zungen behaupten es lag am Absackerschokoladenlikör) und freundlichen Engländern zum Verhängnis werden können, beweist uns ein absolut grauenhafter Kater am Tag danach absolut problemlos. Zur Ausnüchterung machen wir uns zu Fuss auf den Küstenpfad Richtung Hayle auf.

Distelfink
Bläuling
Sechsfleck-Widderchen

Das Fischerörtchen Mousehole mit seinen engen Gässchen hingegen soll angeblich über eine tolle Athmosphäre verfügen, für meinen Geschmack war die Athmospäre etwas zu englisch – es hat in Strömen geregnet…

Xx

Cornwall – Land’s End

Die Lokalbevölkerung meidet Land’s End, den westlichsten Punkt Englands, wie die Pest, gilt er doch als absolut überlaufen. Aber obwohl wir schon an unsem ersten Tag hier in Cornwall vom Verkehr und der Bevölkerungsdichte einigermassen geschockt waren, entscheiden wir uns doch für den Ausflug und habens nicht bereut. Die meisten Besucher entfernen sich kaum 100 Schritt vom Besucherzentrum und der Küstenabschnitt ist mehr als nur eindrücklich… Aber auch das Besucherzentrum ist nicht zu verachten, insbesondere wegen der original cornish clottet cream ice cream und des Schokoladenlikörs…

Direkt neben den Wegen zeigt sich eine weitgehend intakte Pflanzenwelt in voller Frühlingsblüte.

Im Gegensatz zu Land’s End ist Cape Cornwwall beinahe schon verlassen, allerdings auch einiges weniger eindrücklich; dafür aber ein absolut perfekter Spot für einen Sundowner.

Xxx

Cornwall – Nordküste

Der Blick auf das Godrevy Lighthouse abends gegen Sonnenuntergang ist einfach magisch. Wenn gleichzeitig die Flut die Wellen gegen die Klippen peitscht, wirkt die ganze Szenerie filmreif.

Die Bedruthan Steps; für doofe Touris ist dieses absolute Highlight beinahe nicht auffindbar, resp. man kommt gar nicht erst auf die Idee, sich die Dinger anzuschauen, dabei ist der gesamte Küstenabschnitt hier einen Besuch wert…. Ich bin glatt sprachlos, deshalb lasse ich Fotos sprechen.

Cornwall – Süden

Jaja, ich habe schon in Frankreich über die Tourifalle Mont SaintMichel geflucht, inkonsequenterweise besuchen wir den St Michael Mountain hier doch noch. Zu unserer Verteidigung handelt es sich lediglich um ein Schlechtwetterbackuprogramm. Zugegeben, die Burg resp. das Kloster, welches auf dem Felsen im Meer tront ist eindrücklich, das Burgmuseum schnell abgehandelt“ die Sicht aufs Festland toll und unsere Füsse dank nicht optimaler Gezeitenplanung beim Rückweg nass, inkl. Schuhe, Jeans und vom Atlantik fabrizierten Eisfüsschen.

Zum Abschluss unserer Cornwall Tour besuchen wir noch den Lizard Point, den südlichsten Punkt Englands. Gem. Informationen von diversen Stellen soll dieser sowohl schöner als auch weniger überlaufen sein als Land’s End. Keine Ahnung, wie die Leute darauf kommen, aber zwei hübsche Cafes mit sensationeller Meersicht ziehen ganze Heerscharen von Leuten an und wir müssen relativ weit der Küste entlang latschen,

um diese einigermassen hinter uns zu lassen. Dabei muss ich über mich selbst lachen. Ich, die ihre Reisedestination nach Kriterien wie „exotisch“, „kenne niemanden, der schon da war“, „Hauptsache ich verstehe die Sprache nicht“, „30 Grad Mindesttemperatur“, „bloss nicht bevölkert“, „unbekanntes Essen“, „ohne Strand, Meer und Wüste geht nix“ und Flip Flops sind das perfekte Schuhwerk“, kraxle hellbegeistert mit Wanderschuhen an den Füssen (jaaa, man kann die Dinger zum Laufen anziehen, nicht bloss an verschlammten Openairs) an der Küste Cornwalls herum und bestaune die wilde ursprüngliche Landschaft.

Aber erst als wir an der Kynance Cove ankommen, verstehe ich, wieso das einer der Lieblingsorte der Einheimischen ist…

Voilà, wir sind am Ende unseres Trips angelangt und schwärmen von der Schönheit der Küste Cornwalls. Die Leute hier sind sehr freundlich, anfangs Juni noch nichts überlaufen und der Verkehr noch erträglich, das Essen sehr viel besser und abwechslungsreicher als sein Ruf,

leider auch sauteuer, das Wetter zwar veränderlich aber mehrheitlich sonnig genug für Sonnenbrand, faszinierend ist auch der Wind, der kurz nach jedem Regenschauer schon wieder alles trocknet. Die häufigen aber kurzen Regenschauer sorgen für eine weitgehend intakte dicht bewachsene und blühende Natur. Ich persönlich habe meine helle Freude an den Steinmauern hier. Da werden einfach lose Steine geschichtet, etwas Erde obendrauf gepackt und das ganze der Natur überlassen.

Typische Mauer in Cornwall
Komplett überwucherte Steinmauer
Bewachsene Mauer im Hintergrund
Steinmauern als Strassenbegrenzung

X

A long way to Guatemala

Eigentlich befand sich Guatemala ja schon während unserer grossen Mittelamerikareise von Kolumbien bis Belize vor einem Jahr auf unserer Reiseroute. Allerdings wollten wir einerseits aus Sicherheitsgründen von Nicaragua weder durch Honduras noch El Salvador reisen, andererseits hatten wir nach den wunderschönen Kolonialstädten Cartagena, Salento, Guatape und Villa de Leyva in Kolumbien, Panama City sowie Granada und Leon in Nicaragua die Befürchtung, dass wir eine weitere Kolonialstadt gar nicht mehr richtig schätzen. Letzten Herbst dann wollten wir Guatemala wegen des Vulkanausbruchs in der Nähe des Flughafens nicht unbedingt in Angriff nehmen. Jetzt hätten uns dafür beinahe die Reisehinweise des EDA ferngehalten, erst ein Vergleich mit dem gem. den offiziellen Reisehinweisen doch sehr gefählichen Deutschland hat unsere ursprüngliche Einstellung von „fuck it, wir gehen trotzdem und bilden uns einen eigenen Eindruck vor Ort“ zementiert.

Tja, hier sind wir nun, nach einem ruhigen aber saukalten Flug nach New York, einem leider seeehr unruhigen und noch viel kälteren nach Guatemala und einem Transfer mitten in der Nacht sind wir regelrecht durchgefrohren in unserer Unterkunft in Antigua angekommen. Die Unterkunft ist ein Highlight“

die Menschen freundlich und auf den ersten Eindruck am Sonntag früh wirkt Antigua in etwa so bedrohlich wie ein Kirchenbesuch zu Hause und wir belächeln uns selbst wegen unseren Bedenken.

Antigua

Und nein, ich bin nicht wahnsinnig geworden und mische mich unter die ganzen Pauschaltouristen der überlaufenen Karibikinsel Antigua. Wir befinden uns in der wunderschönen Kolonialstadt Antigua in Mittelamerika.

Den Wettstreit um die schönste Kolonialstadt Mittelamerikas zwischen Grenada und Antigua gewinnt rein vom optischen her vermutlich Granada, von der Athmosphäre her aber eindeutig Antigua. Die ganze Stadt ist übersät mit kleinen charmanten Cafes, häufig mit kleinen versteckten Patios,

Vielen Restaurants, fliegenden Händlern in farbenprächtigen lokalen Trachten.

Parque Central

Wir lassen uns erst mal einfach nur etwas treiben, geniessen die frischen bunten Fruchtsäfte,

den tollen dreckbilligen Kaffee und das Gewimmel der Leute auf dem Parque Central.

Dieses bunte Bild spiegeln auch die Märkte wieder, sowohl der Kunsthandwerksmarkt für die Touris

Carla, eine Maya, bei der ich eine neue Handgepäcktasche gekauft habe. Genäht werden die übrigens von ihrem Mann…

wie auch der lokale Markt.

Mit Konfetti gefüllte Eier oder Eierschlacht einmal anders…

So, zweiter Tag und Ferien Ende, Markus will mich heute zum Cerro de la Cruz hochjagen, bin ganz begeistert…

Und ja natürlich, etwas Kultur haben wir uns auch gegönnt, schliesslich ist Antigua gespickt mit Kirchen, Klöstern und Ruinen.

Convento Santa Clara

La Merced

Übrigens, Innenhöfe lohnen sich hier immer, da entdeckt man ganze Museen, Restaurants oder wie in diesem Fall einen Parkplatz inkl. Kirche, Markt und spottbilligem Grill.

Morgen heissts, off to Lago Atitlan