Sur le pont d’Avignon…

Markus und ich wollten zum Abschluss beide noch die Pont d’Avignon sehen. Lustigerweise meinte Markus damit die Pont du Gard während ich von der Pond Saint-Bénézet in der Stadt selbst geredet habe. Egal, wir hatten genügend Zeit für beides. Aufgrund der Wetterprognose wollten wir uns die Pont du Gard noch an unserem Fahrtag ansehen. Dort angekommen wurden wir nachmittags um 5 leider von einer geschlossenen Barriere begrüsst, obwohl sie gemäss Reiseführer sogar bis 23.00 offen seinsollte. Hm, wir haben dann einfach vor der Schranke parkiert und sind zu Fuss los. Sehr schnell tönte es dann aus einem Lautsprecher: „Madame, Madame“, ihr Auto blockiert die Einfahrt. Nach einigem Hin und Her haben wir dann rausgefunden, dass ein zweiter Eingang auf der anderen Flusseite noch offen sei. Und tatsächlich, dort haben wir auch die Info erhalten, dass der andere Eingang wegen eines Events den ganzen Tag geschlossen war… Eine Info am geschlossenen Gate wäre ja schön gewesen…

Der Anblick hat uns dann für alles entschädigt, das Abendlicht war perfekt und weil es vorher leicht geregnet hatte, waren die ganzen Touristenmassen bereits geflüchtet.

Nach dem Abendessen sind wir nochmals zurück und haben uns die etwas kitschige dafür romantische Lichtshow angesehen…

Am nächsten Tag dann als Abschluss unseres Südfrankreich Aufenthalts dann die Besichtigung von Avignon, inkl. der ernüchternden Pond Saint-Bénézet.

xx

Pour moi, Montpellier était le choix parfait pour un séjour linguistique. Le sud de la France va me manquer, à l’exception des nombreux chiens et de la merde de chien correspondante, de l’irrigation permanente par haut-parleurs centraux dans certaines villes et les Gillets Jaunes, la région est sensationnellement belle, le paysage spectaculaire, les villes très photogéniques, la nourriture grande et le vin fantastique. Je reviendrai !

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