Der Atlantik, nasse Hosen, ein aufgeweichter Reisefüher und ein ertränktes Handy – Credo eines Strand Tages: „wenn schon denn schon…“
Burgund, Bordeaux, wie gerne hätte ich mir Cognac auch noch angesehen, leider hat die Zeit dazu nicht mehr gereicht. Naja, den Trip hier wiederhole ich mal, wenn ich pensioniert bin und drei Monate Zeit habe. Die Atlantikküste ist herrlich, schroffe Klippen wechseln sich mit lieblichen Sandstränden ab und jetzt im September ist es auch nicht überlaufen. Und netterweise gibts hier sogar ein Hundeverbot❤️
Dafür verarschen uns die Gezeiten aber so richtig… Endlich haben wir mal Zeit, uns einige Stunden faul an den Beach zu legen, dachten wir zumindest, plötzlich werden Füsse, Hose, Hosenboden und Bauch nass! Sh.. einmal hochspringen, Kamera und Kindle retten, Reiseführer aus der Bibliothek und Handy lassen wir irgendwie im Meer ersaufen…













Sogar in den offensichtlichen Touristenfallen mit Meerblick ist das Essen hervorragend!

















Unser Ziel war La Rochelle und der erste Blick auf die Stadt ist auch echt eindrücklich!




Allerdings muss ich gestehen, dass wir in la Rochelle nebst der eindrücklichen Wachtürmen am Hafen und der abends toll beleuchteten Hafenpromenade eigentlich nur das Rathaus so richtig faszinierend fanden. Im Vergleich mit der Altstadt von Bordeaux sind wir etwas enttäuscht.



















Naja, und die tollen Graffities natürlich…
















