Morro de Sao Paulo

Nachdem wir vom Reinfall Praia do Forte – last minute gecancellte Unterkunftsreservation, nächtliche Suche nach einer Notfallunterkunft in einem total ausgebuchten Städtchen, Riesenzirkus und Gedränge in einer überlaufenen, nicht mehr schönen Touristenstadt – nach nur einer Nacht regelrecht geflüchtet sind,

Etwas tistes Frühstück auf einer Parkbank

sind wir nach einer Marathonreise mit Auto, Bus, Boot, Bus, Boot

und nochmals Boot einen Tag früher als geplant in Gamboa auf der Ilha de Tinhare angekommen.

Endlich habe ich das Gefühl, in Brasilien angekommen zu sein. Die weissen feinsandigen Strände sind herrlich.

Das kleine Fischerstädtchen erblüht abends zum Leben. In den Strassen schlendern oder sitzen Menschen, man hört Musik und die Luft riecht nach Grilladen, lebendig und autenthisch!

Igreja Nossa Senhora da Penha

Cafe de Manhana – Frühstück auf unserer eigenen Terrasse. So tolles Frühstück wie in Brasilien haben wir vermutlich sonst noch niergends bekommen

Der positive Eindruck setzt sich auch im sehr viel touristischeren Morro de Sao Paulo fort. Die Insel ist grundsätzlich autofrei, am Hafen wurden wir dann überraschenderweise trotzdem gefragt, ob wir ein Taxi möchten…

Uber gibts übrigens auch…

Wir werden mehr oder weniger direkt nach Ankunft von unserem Host zur Grillparty eingeladen!

Das kleine Städtchen ist lebendig und verfügt über die wohl kitschigste Kirche, die wir je gesehen haben.

Igreja Nossa Senhora da Luz

Der wohl schönste Caipi Brasiliens – fein war er auch noch
Salattaxi oder so…

Die Strände sind sehr schön, zwar leider häufig felsig,

Zweiter Strand

aber unser Favorit treizera Praia lässt keine Wünsche offen…

Aktuell warten wir gerade auf unser Boot nach Salvador, dem letzten Höhepunkt unseres kleinen Brasilientrips

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