Die Fahrt nach La Fortuna durch Bananen- und Ananasplantagen ist sehr abwechslungsreich.


In der Ferne taucht dann auch der ersehnte Arenal auf, nett mit einer kleinen Wolkenhaube.

Das war es dann aber auch schon mit unserem Vulkanabenteuer. Da der Arenal seit einigen Jahren nicht mehr aktiv ist, gibt es nachts kein Spektakel von speihender glühender Lava mehr und seit einem halben Jahr ist auch der Trail zum Kratersee aus Sicherheitsgründen geschlossen.
Wir begnügen uns entsprechend mit einem Ausflug zu einem Wasserfall inkl. Schmetterlings- und Orchideengarten. Dieser ist zwar schön, aber – und wie solls auch anders sein – wir werden mal wieder verregnet, aber so richtig… und der Arenal zeigt sich den ganzen Tag lang überhaupt nicht mehr, das Mistding.


Während der Weiterfahrt Richtung Nicoya Peninsula (die hat übrigens ein semiarides Klima, da kanns einfach nicht mehr regnen…) realisieren wir auch, weshalb der Arenalsee als eines der weltbesten Windsurfmekkas gilt, einfach nur eindrücklich.

Tamarindo, ein Touristenörtchen an der Pazifikküste, begrüsst uns auch prompt mit 30° und Sonnenschein. Der Strand mag objektiv gesehen vielleicht nicht der allerschönste sein, uns erscheint er in der Abendsonne aber einfach nur paradiesisch.
