It’s not even 200 k from Pierto Viejo to La Pavona, but we’ve still needed 4 hours by car. Not a big deal since the route is really scienic, first along the caribean coast, then trough some jungle followed by banana plantations and lots of potholes. Afterwards we survived the boat transfer to Tortugero despite all skills our captain was using to turn over the boat – at least we had the impression the 360° turn isn’t part of the usual transfer, neither the repeting offer of some lokal people to take over the steering wheel.






Parque National Tortugero is actually famous for nesting sea turtles. But even tough it’s off season at the moment, the park has a lot to offer. During our canoe trip we entered many tiny canals, some as narrow and shallow that we had to drag the canoe along. The silence there being alost mystic – with exception of the motorised boats which also drive around making a lot of noise, chase animals away or even worse damage the canals or hurt animals with their engines. We even experienced a strong tension between the guides on the motor boats and the ones in the tradional canoes, leading to heated discussions about how to treat the nature here.



Later on we entered the Nationalpark again on foot on our own. Strangely enough there were no other people around and Markus already quoted: „we are not going to see a lot“. Well, needless to say he obviousely proofed himself wrong.

Tukan – über den habe ich mich riesig gefreut, war mein erster überhaupt. Tukane haben kompakte Körper mit kurzen Hälsen und sind zwischen 30-60 cm gross. Sie sind hauptsächlich Fruchtfresser und sind an ihren riesigen, hell gefärbten Schnäbeln einfach zu erkennen. Der Schnabel, der innen praktisch hohl ist, ist ein wichtiges Werkzeug, um die Nahrung zu öffnen und zerkleinern. Gelegentlich erweitern sie ihren vegetarischen Speiseplan mit Vogeleiern, kleinen Reptilien oder Jungvögeln.


The Night Walk showed us again a completely different picture of the jungle. Unfortunately it was completely disorganised, meaning instead of a group of 7 we were about 20 or 30 people with 2.5 guides, no one really knowing, who belonged to whom and who should follow which guide. Furthermore, we walked on scaringly narrow paths trough the nightly jungle what I actually consider to be really stupid and dangerous…



Next blog from la Fortuna and volcano Arenal will most probabely be written by Markus 😀
Übersetzung
Für die knapp 200 km von Puerto Viejo nach la Pavona benötigen wir glatte vier Stunden. Macht aber nichts, die Strecke führt zuerst der Karibikküste entlang, anschliessend durch Regenwald und danach durch Bananenplantagen, hier wird auch die Strasse massiv schlechter, ist ungeteert und voller Schlaglöcher. Anschliessend gehts per Boot weiter nach Tortugero. Und jaaa, trotz aller Bemühungen schafft es unser Bootsführer nicht, uns zu kentern – zumindest vermuten wir dass der 360° Turn und auch das Angebot von Einheimischen, das Steuer zu übernehmen nicht ganz üblich sind…
Der Tortugero NP ist eigentlich vor allem für die Nistplätze von Meeresschildkröten bekannt. Aber auch ausserhalb der Nistsaison bietet der Park einiges. Unsere morgentliche Kanufahrt führt uns unter anderem durch kleine, enge und teilweise so flache Kanäle, dass wir die Kanus schieben und ziehen müssen. Die Ruhe in diesen kleinen Kanälen mitten im Regenwald hat beinahe etwas mystisches.
Später gehen wir nochmals zu Fuss und ohne Guide in den Park hinein. Erstaunlicherweise sind wir ganz alleine und Markus meinte bereits, da sehen wir nicht viel, glücklicherweise eine Fehleinschätzung.
Auf dem geführten Nachtwalk erleben wir nochmals eine ganz andere Welt. Leider ist dieser komplett unorganisiert und anstatt mit einer Gruppe von sieben Leuten marschieren wir mit über 20 und 2.5 Guides los. Niemand weiss so richtig, wer zu wem gehört und wem er folgen soll. Der Walk an sich ist zwar spannend, aber meiner Meinung nach nicht ganz ungefährlich, weil wir uns doch durch ziemliches Dickicht schlängeln und nicht alle Bewohner Menschenfreunde sind.
Den nächsten Blog aus La Fortuna und Vulkan Arenal wird vermutlich Markus verfassen!😀
Hallo zusammen,
Whow! Diese Tierwelt scheint mir echt eine Reise wert zu sein. Bräuchte nur einen Sponsor… 😉
Bis ich den finde werde ich aber gerne euere Bilder geniessen.
Der Tukan ist umwerfend! Auch der Rotaugenlaubfrosch gefällt mir sehr. Der als Clown getarnte Mülleimer ist aber eher “gfürchig” und erinnert mich irgendwie an die Lektüre von Stephen Kings “Es”…
Liebe Grüsse,
Caro
Hallo Caro, ja Costa Rica ist echt der Hammer, die Kombi aus Nationalparks und Strand ist perfekt. Haben echt viele Tiere entdeckt, die ich in freier Wildbahn noch nie gesehen habe. Leider ist Costa Rica aber auch sauteuer, verstehe die Traveller, die schnell nach Nicaragua weiterreisen irgendwie… Stimmt, ES ist mir bei diesen einen auch in den Sinn gekommen, alle anderen hatten Tiermotiv, aber der war so schln fotogen platziert :-). So, wenns dann mal aufhört zu regnen, machen wir uns auf zu einem Wasserfall… En liebe Gruess