2nd and 3rd day on safari in Naibosho Conservancy

The second day started with some excitement, there where monkeys along giving such endless shrieking alarm shouts, that Derrick my guide was convinced, that there must be a predetor around, according to the extended sound most probably a leopard. Let’s go and search for it. Unfortunately even with an extended search of about two hours we weren’t able to spot this elusive cat. A bit disappointed we left the river shore to find other animals.

Sunrise
Baboons
Beeeater
Hammerhead
Hyena
Jackal
Dik Dik – the smallest antelope
Suckling Topi
Male Impala
Gnus
Buffalow
Wharthog

After an impressive sighting of elephants Derrick showed once again his excellency.

He’s recognized some Topis in the distance staring all into one direction, and assumed that there must be something. Well, I’ve seen dark spots only, but once again he was right and we found a young female cheetah we could watch whilst having our sundowner; or maybe more like a „moonrise“.

Day 3 started with some lion cubs even when the moon was still watching and therefore before sunrise. If you’ve never been on a safari it’s almost impossible to imagine the excitement when this big cats show up and walk silently towards and past your vehicle. In complete ignorance of the card the come close enough so one can smell them…

Lots of sightings later we’ve searched ourself a nice picknick spot for breackfast.

The real action started after lunch on our afternoon game drive. The service staff told us about some baboons acting jumpy just im front of my tent. When we had a closer look, we stumbled over Nebati who was preparing for a hunt since she had newly born cubs to feed.

After following her for about two hours we finally got to see her hunting…

3 Gedanken zu „2nd and 3rd day on safari in Naibosho Conservancy“

  1. Hallo Marietta,

    Ist Nebati eine Rabenmutter, oder hat sie einen Babysitter für ihre Jungen? Wenn sie stundenlang auf der Jagd ist und auf keinem der Bilder die Jungen zu sehen sind drängt sich mir diese Frage auf.
    Und wenn ich grad schon am blöde Fragen stellen bin – fährt man in Kenia verkehrt rum? Ich weiß schon, dass es eine ehemalige britische Kolonie ist, aber mir ist das eine Foto ins Auge gestochen und möchte mich dessen vergewissern.
    Die Schlange, so grün, lang und dünn wie ein Gartenschlauch auf dem einen Foto – kreisch! Jetzt bin ich mir trotz der vielen schönen und beeindruckenden Säugetieren nicht mehr so sicher ob Kenia ein geeignetes Reiseziel für mich wäre… Igitt… Das Schlangenhaus lasse ich bei Zoobesuchen wenn immer möglich aus 😇
    Gut brauche ich keine Angst vor solchem Getier auf den Fotos zu haben. Vielen Dank für die Bilder und den Bericht dazu!
    Liebe Grüsse, Caro

    1. Hallo Caro, zuerst die einfachen Sachen. Ja, in Kenia herrs ht Links Verkehr und die nette grüne Schlange ist tatsächlich tödlich giftig, war bisher aber meine erste in Kenia, da waren die Schlangenraten in Australien oder Mittelamerika um einiger höher und wir zudem zu Fuss unterwegs…
      Nebati ist doch keine schlechte Mutter, ganz im Gegenteil, die schlaue Katze hat ihre Jungen in der Sicherheit eines Touristencamps geboren. Aktuell sind die Kleinen noch viel zu klein zum Laufen, man weiss nur, dass sie Junge hat und diese säugt, weil sie anstelle des dicken Bauchs jetzt Zitzen hat, gesehen hat die Jungen bisher noch niemand. Cheetahs sind als schwächste der Raubkatzen sehr verwundbar und verlieren häufig nicht nur die gefangene Beute sondern auch Junge an Hyänen oder Löwen, können auch selbst Opfer werden… Gerade die Jagd ist sehr gefährlich, weil Cheetahs dabei sehr viel Energie aufwenden und hinterher exhausted sind, sind sie angreifbar. Trotzdem muss sie aktuell alle 1-2 Tage jagen, damit sie genügend Milch produziert. Das ist auch der Grund, weshalb Cheetahs vor der Dämmerung jagen, solange die Löwen noch im Schatten schlafen; eine Gefahr weniger. Wenn die Jungen etwas grösser sind, transportiert sie sie dann im Maul von einem Platz zum nächsten, was wiederum hochriskant ist. Mit ca. 6 Wochen beginnen sie dann erst Fleisch zu fressen und ca. mit 18 Monaten sind sie soweit fähig, allein zu jagen, dass sie die Mutter verlassen können. Der Vater hat sich übrigens direkt nach der Paarung verdrückt, Katzen Leben nicht paarweise… Ja, die afrikanische Wildnis ist tatsächlich brutal, aber auch faszinierend. En liebe Gruess Maruetta

  2. Aha… da kann ich ja richtig etwas lernen – Afrikanische Tiere und deren Gewohnheiten in freier Wildbahn sind nicht mein Fachgebiet 😉

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